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Einigung im Dieselstreit - Ist das der Durchbruch?
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Wir haben 47 Mio PKW, davon ausländische PKW 17 Mio..Weiterhin sind es 30 Mio Benziner und 15 Mio Diesel. Damit sind rund ein Drittel ausländische PKW und nicht angreifbar. Was ist mit LKW und Bussen, Schiffen etc.?
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Das war absehbar. Die Politik knickt ein, Bernhard Mattes ist der Gewinner, demnächst sicherlich wohnhaft Malediven. ...was soll´s, wir bezahlen ja auch den A400M-Murcks, irgendwelche Leute dürfen Panzer bauen, deren Funkgeräte nicht funktionieren, U-Boote werden zur ansicht aufgelegt, Hubschrauber dürfen nicht über der See fliegen, Flughäfen sind nicht funktionsfähig, Bahnhöfe werden in Mineral-Quellen hinein-"getaucht" (Stuttgart; muss gar nicht gestrichen werden, wird von allein grün - schönes Schimmel-Grün ...). DIE KLEINE HÄNGT MAN; DIE GROßEN LÄSST MAN LAUFEN. Arbeitnehmer? Pech gehabt ...
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Die 'Zeche bezahlt letztlich der Verbraucher und/oder in irgendeiner Form sicher auch der Steuerzahler.
Die kriminellen Verursacher und Verantwortlichen tangiert dies alles letztlich nicht. -
Wir wissen doch noch gar nicht, auf was sie sich geeinigt haben.
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Na, es wird sicher wie immer, nicht zuletzt vom BR und den jeweiligen Moderatoren, alles beschwichtigt, verharmlost, als "menschlich-allzumenschlich" dargestellt.
Wann kommen die Verantwortlichen hinter Gitter und werden finanziell zur Rechenschaft gezogen? -
Ach, es handelt sich nur um einen Dieselstreit, eine besondere Form einer harmlosen Meinungsverschiedenheit? Ich dachte, es handelt sich um ein gigantisches kriminelles Verbrechen mit ökologischen, wirtschaftlichem usw. Charakter. Da sieht man wie man in seiner Kleinbürgerlichkeit, Kurzsichtigkeit und Dummheit die Dinge verkennt, bzw. nicht richtig versteht. Das Tagesgespräch wir sicher alles klären wie immer.
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Verhandlungen; soso. Verurteilungen, Urteile wären angemessener gewesen.
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Solange das Bundesverkehrsministerium eine Außenstelle der Automobilindustrie ist, kann man sich jeden Kommentar sparen. Klimaziele und saubere Luft bekommt man mit dieser Lobbyorganisation sowieso nicht hin!
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Da sieht man: Alles lässt sich regeln. Alles wird gut. Und die Hetzer, gleich aus welchem Lager, müssen erkennen, wie dumm und verantwortungslos sie dahergeschwätzt haben.
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Was mir bis jetzt nicht klar ist: Warum nur Diesel-PKW? Dann ein potentielles Verbot: generell oder nur lokal, temporär? Würde dies einen Diesel-PKW auf dem Lande betreffen?
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Ich bin gespannt, was eher kommt: Dieselfahrverbot für ältere Fahrzeuge oder Fahrverbot für alte Menschen? In anderen Staaten wird die Fahrtüchtigkeit alter Menschen überprüft.
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Nur so nebenbei: Autofahrten sollten nur auf das Notwendigste beschränkt werden. Aber wenn man den geradezu gigantischen Zuwachs in der Luftfahrt seit 2000 betrachtet (jetzt erst publiziert) und den wahnsinnigen Freizeitverkehr sieht und erlebt ... was muss noch passieren, bis man kapiert, dass es kurz vor zwölf ist. Ich bin jetzt 83 Jahre; mir kann es also 'wurscht' sein.
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Nur en passant: Ich bin gespannt, was die Herren Breslein und Kley hier anmerken.
Gutes Thema; viele Aspekte. -
Alle Dieselfahrzeuge, die in Deutschland zugelassen werden, müssten dieselben Auflagen erfüllen. Ausländische Marken wie z.B. Renault unterliegen jedoch nicht der deutschen Gesetzgebung und darum kommt man nicht an sie heran. Es bleibt nur die Hoffnung auf eine nachhaltige Lösung in Deutschland, die sich evtl. langfristig gesehen auch auf andere Länder ausweitet. Große Erwartungen habe ich jedoch nicht. Die uneinige Europäische Union wird hier auch nix bewirken können.
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Entweder sind die Fahrzeuge vom Kraftfahrtbundesamt geprüft und zugelassen worden. Dann sollten sie auch fahren dürfen. Sollte die Zulassung durch "Tricksereien" erschlichen worden sein, ist sie von Amts wegen zurückzunehmen. Das Fahrzeug ist dann entsprechend den Vorschriften auf Kosten des "Tricksers" nachzurüsten, erneut zu prüfen und nach bestandener Prüfung zuzulassen. Das sollte in einem Rechtsstaat, wie der Bundesrepublik Deutschland doch kein Problem sein. Oder ? Weshalb braucht es da "komplizierte" Lösungen ? Es ist doch so einfach.
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Eine fundierte Übersicht fehlt:
Es müsste gehen um CO2, Stickoxid, Rußpartikel - welche Vorschiften galten beim Wagenkauf - wurden sie eingehalten oder wurde betrogen?
Wenn beim Kauf alles in Ordnung war und Vorschriften verschärft wurde, muss sich der Besitzer Gedanken machen. Andernfalls müssen ausschließlich die Hersteller haften. -
Egal was "hinten" rauskommt (frei nach Helmut Kohl) - glaubt wirklich jemand, dass die Kosten von der Industrie bezahlt werden? - Verbraucher oder Steuerzahler löhnen, im Zweifelsfall auch zweimal.
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Wir können uns hier viel Wünschen und Hoffen. Zu dem ganzen fällt mir im Karl-Marx-Jahr nur noch folgendes ein;
"Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse."
Wir brauchen gar nicht auf Gerichte zu hoffen.
Eingreifen der Strafverfolgungsbehörden - Ja - , wenn man sich den Profitinteressen der Konzerne entgegenstellt (Hambacher Forst). -
Ich habe msl gelernt, dass wenn ein Produkt eine zugesicherte Eigenschaft nicht erfüllt ser Hersteller in der Haftung ist. Warum funktioniert das hier nicht? Zudem sollten wir uns von den irren Grenzwerten, die für Stickoxid incden Städten gelten und völlig an der Haaren herbeigezogen sind, nicht kirre machen lassen. Der Diesel ist unterm Strich mit Harnstoff immer noch der sauberste Antrieb, nach dem Fahrrad natürlich
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Wenn man die gerade laufende Pressekonferenz anschaut, bekommt man den Eindruck, daß da noch gar nichts in 'trockenen Tüchern' ist. BMW und Daimler wollen weiter nichts reparieren, was sie angestellt haben.
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Wie Herr Scheuer gerade festgestellt hat, kann man die Automobilindustrie nicht in die Pflicht nehmen. Man ist also auf das Wohlwollen der Industrie angewiesen. So richtig hat man also noch nicht mit der Automobilindustrie gesprochen. Meiner Meinung nach hätte die gestern mit am Tisch sitzen müssen.
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In der Wirtschaft und der Politik nehmen die Protagonisten gern das Gebaren und die Sprache von kriegerischen Aktionen an. Das stimmt mich sehr nachdenklich, da Wirtschaft, Administration und Regierung doch vorgeben, zum Wohle der Bevölkerung (wenigstens des größtmöglichen Teils der Menschen) ihre Rechtfertigung zu finden. Wir werden wohl über ihre eigensüchtigen Motive wiederholt getäuscht. Wenn es zur Gewinnmaximierung usus ist, sich Kostenvorteile und strategisch günstigere Marktdurchdringungspositionen mittels brauchbarer Illegalität verschaffen zu können, dann sollten die Herren und Frauen Kalkulatoren oder besser Spekulanten auch Pyrrussiege kennen. Bei diesen Scheinsiegen siegt sich der Schlachtengewinner letztendlich durch die Überanspruchung seiner Ressourcen und taktischen Risiken selbst zu Tode. Mir kommt diese Zeit als Todesgetriebenheit ihrer maßgeblichen Entscheider vor. Erich Fromm dozierte und schrieb über die Nekrophilie als Überhöhung des Materiellen über alles Lebendige in unseren kapitalistischen Gesellschaften. Gibt es noch Raum und Zeit für Besinnung und Umkehr?
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Hab mir grad einen Nissan PickUp angeschaut (zum Zeitvertreib, nicht zum Kauf)angegeben mit 5,9Litern auf 100km auserorts. Auf Nachfrage ob das sein kann sagte der Verkäufer :naja unter 10 Litern kann man ihn schon fahren...
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Gibt es denn kein anderes Thema mehr? Seit drei Jahren wird da in Politik und Wirtschaft rumgewurschtelt und wir hören tagaus-tagein (neben der Flüchtlingskrise - fast) nichts anderes mehr. Es ist ein Skandal, wenn Lobbyisten egal welcher Couleur immer wieder die Oberhand gewinnen, da hilft es auch nichts, endlos darüber zu diskutieren. Die Politik ist von der Wirtschaft geknebelt, die Konzerne dürfen betrügen und das auch noch ableugnen und wir kleinen Leute zahlen die Zeche - wie "immer" eben.
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Die Fahrzeuge sind eben NICHT zugelassen, weil die Abschalteinrichtungen schlicht verboten sind und waren. Also ganz klar zumindest Ordnungswidrigkeit mit Vorsatz. Warum verhandelt die Politik überhauft und ordnet nicht einfach an??? Unverständlich!
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Wunderbar, ich bin Handelsvertreter und wohne weit weg von Berlin und Hamburg, bin aber jeweils mind. 2x im Monat dort unterwegs. Was ist mit mir ??? Fahre natürlich einen deutschen Diesel.....
War letztens nicht die Frage "Verstehen Sie die Politik noch ?" -
Die Autohersteller haben sich die Zulassung erschwindelt und mit einer Abschalteinrichtung betrogen. Würde wohl juristisch so gesehen. Freunde der Autoindustrie in der Politik wollen aber nicht gegen die Betrüger in der Automobilindustrie vorgehen und vermeiden eine juristische Auseinandersetzung. Der Schutz der Autoindustrie geht Manchem über den Schutz der Bürger und Verbraucher.
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Die Bundesregierung könnte die Autohersteller sehr wohl zur Nachrüstung zwingen! Heute morgen in der Radiowelt um kurz nach 8 war ein Rechtsexperte zugeschaltet, der diese Meinung vertrat. Begründung: die Zulassung der Fahrzeuge wurde damals erschlichen, durch unvollständige Unterlagen, die den Einbau der Betrugssoftware verschwiegen. Ergo kann die Zulassung rückwirkend als ungültig angesehen werden. Damit hätte keines der Fahrzeuge mehr eine Zulassung und müsste sofort stillgelegt werden.
Die Bundesregierung könnte, will aber nicht.... -
Als junger Mensch bin ich mal angehalten worden und musste wegen zu breiter Reifen auf dem Auto.... Allg. Betriebserlaubnis erloschen, Auto durfte nicht mehr bewegt werden.....
Aber ich bin halt kein Konzern... -
Das diskutierte Umtauschkonzept, „Alt gegen Neu“ - was ja nichts anderes ist als eine neue Abwrackprämie - ist vor dem Hintergrund der Ressourcenvernichtung absolut unerträglich und hirnrissig.
Da werden neben wertvollen Ressourcen auch volkswirtschaftliche Werte vernichtet, die in 2stelliger Milliardenhöhe liegen einfach vernichtet. -
Meine Frage: Auf unseren Strassen fahren nicht nur Deutsche Autos mit Dieselmotor, sonderen auch Französische oder Italienische Dieselfahrzeuge.
Werden die auch zur Rechenschaft gezogen? -
Im Hinblick auf dieses Thema möchte ich einmal die fachliche Expertise des Chemikers Prof. Dr. Braungart hinweisen, der in einem Interview eine großen Frankfurter Tageszeitung auch auf die mangelhafte Gestaltung der Autoreifen hinwies. Zitat:
"Professor Braungart, Reifenabrieb ist die größte Quelle von Plastikemissionen, die in die Umwelt landen. Wie gefährlich ist das?
Gefährlich ist vor allem der Feinstaub in der Luft, der sich durch den Reifenabrieb bildet. Reifen sind nicht einfach aus Gummi, sie enthalten bis zu 470 teils hochgiftige und krebserzeugende Chemikalien, die ihnen die gewünschten Eigenschaften wie gute Straßenhaftung und Langlebigkeit geben. Hinzu kommt der Abrieb vom Asphalt und von Brems- und Kupplungsbelägen, die ebenfalls ungesund sind. Die abgeriebenen Teilchen sind teilweise so klein, dass sie nicht einmal mehr vom Regen aus der Luft ausgewaschen werden. Die Partikel werden dann eingeatmet, vor allem von Menschen, die an stark befahrenen Straßen in den Städten wohnen. Es trifft also vor allem die ärmeren Bevölkerungsschichten."
Seitdem habe ich meinen Fußweg zur Arbeit nocheinmal geändert und laufe nun einen weitere Umweg in der Stadt, über den bewaldeten Hauptstadtfriedhof. So bemerke ich nun, wenn ich wieder auf die Straße treffe, den Unterschied von guter Luft und Gestank noch deutlicher. -
Zum gefühlten 1000. mal das Abgasgeschwafel. 3 Jahre ist der Bundestag unfähig den Verbraucher zu schützen, ganz zu Schweigen von Menschen wie ich, die ausschließlich per Radl unterwegs sind und vergiftet werden. Betrüger werden geschützt und hofiert.
Da möchte sich der Mageninhalt schwallartig entleeren.
Genau deswegen werde ich niemals CSU, CDU, SPD, FDP oder Grüne wählen
Never ever -
Reden wir seit Jahren nur über die Schadstoffbelastung in der Höhe und am Ort der Messstationen (in einer Höhe, die die Grösse eines Erwachsenen weit übertrifft), oder reden wir über eine Messhöhe von Erwachsenen (ca. 1,80 m)? Oder wird auch in der Kinderhöhe (ca. 50 cm-1m, Kinderwagen, Fahrradanhänger) gemessen? Wer garantiert die Gesundheit der Kinder?
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Wieso führt man denn keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen ein? Damit könnte man den Schadstoffausstoß kräftig reduzieren. Zum Anderen ist bei Höchtgeschwindigkeit der Kathalysator nicht mehr wirksam.
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Die Autoindustrie hat niemanden betrogen. JEDER der sich einen SUV , also einen dicken Schlitten kauft weiss doch insgeheim genau das die angegebenen Werte nur bei idealen Testbedingungen eintreffen. Und jetzt meldet sich auf einmal das grüne Gewissen bei den Käufern. Doppelmoral hoch drei.!! Die Automobilindustrie baut die Autos die von den Kunden gefordert , gewünscht werden.
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Die Konzerne haben die Macht in diesem Lande, die Politik und die Politiker*innen versagen auf ganzer Linie und setzen unser aller Zukunft aufs Spiel. Siehe Dieselskandal, siehe Klimaziele, siehe Hambacher Forst... Es wird Zeit, dass die Bürger*innen etwas dagegen tun! Zur Wahl gehen, den Autobauern nicht mehr auf den Leim gehen, Stromanbieter wechseln. Aber das ist nur ein Anfang.
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Ich bewundere die Kommentare und das Gespräch ... besser kann kaum demonstriert werden, wer hier im Staat das Sagen hat und welche geradezu lächerliche Rolle die Politik spielt. Weiter so!
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Wieso tut man denn nicht die SUV´s mit Dieselmotoren mit 300 und mehr PS so stark besteuern, daß die nicht mehr verkäuflich sind?
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die Frage ist das der Durchbruch ? Ist zu verneinen, weil ich nicht glauben kann und will das eben diese Verantwortlichen, vorerst mal aus der Politik (Bild), nach 3 Jahren das in einer Nacht hinbekommen. Zumal ja ja ein wichtiger Gespächspartner, die Autoindustrie, erst einmal nicht anwesend war. Durchbruch???
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Der Vorsitzende der Frankfurter SPD hat erst kürzlich zu der Rad-Initiative seines Kollegen, des Verkehrsdezernenten Oesterling, in einer Pressemitteilung auf folgendes hingewiesen:
"Saubere Luft gibt es nicht zum Nulltarif. Eine
kraftvolle Verkehrswende gibt es nur mit mutigen politischen Entscheidungen. Investitionen in den Ausbau
und die Sicherheit von Radwegen, die Umstellung zu Elektrobussen im ÖPNV und eine spürbare Senkung der
ÖPNV-Preise sind wesentliche Elemente die dringend notwendige Verkehrswende in Frankfurt erfolgreich zu
meistern."
Meiner Erfahrung ist es durchaus eine gute Idee auch einmal Menschen in der Politik direkt in Briefen oder E-Mails freundlich auf Alternativen hinzuweisen. Auch diese wirken ja an der politischen Willensbildung im Land laut Grundgesetz mit. -
Mit Diesel-PKW nichts machen, die Fahrzeuge sind sparsamer. Stckoxyd zerfällt in 48 Stunden. Wenn, dann "city-maut" für alle Fahrzeuge. Und im Prinzip ist das alles "Rumdoktorei",, real ist ein anderes Problem. München hat 500 000 Arbeitplätze zuviel, Bad Tölz, Holzkirchen, Sauerlach, Starnberg, Sachsen-Anhalt, Oberfranken usw. haben zuwenig Arbeitsplätze.
Und statt Münchner Bürgern den Dreck und Lärm zuzumuten sollte man Firmen und Personal Umzüge an neue Standorte mit Fußwegentfernungen zumuten.
München hat 500 000 Arbeisplätze zuviel, eine Citymaut einführen, anfangs 1€/Tag, alle viertel Jahr 1€ mehr! Solange erhöhen bis die "Landeier" nichtmehr nenenswert kommen und Firmen, Behörden, Institute usw. Teilverlagerungen nach Bad Wiessee, Tölz, Starnberg, Bernried usw. machen. -
Ich bleibe bei meinem Euro4 Diesel. Mein Autohaus bietet mit oder ohne Dieselprämie 25% für einen Neuwagen mit Tageszulassung. Und hier kann ich meinen alten noch behalten oder verkaufen.
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Das Wort "Auto" kommt wohl aus den Alt-Griechischen und bedeutet "selbst". In anderen Sprachen wird z.B. von "car", einer Karre gesprochen. Ob wir dem "Auto" mit dessen massiven Gebrauch auch tatsächlich näherkommen, bleib aus meiner Sicht zweifelhaft.
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Komisch, warum weist niemand in diesem Gespräch auf das kriminelle Verhalten der Industrie und der dort Verantwortlichen hin?
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Die Auto Industrie nimmt die alten Diesel zurück und für einen scheinbar günstigeren Preis erhalte Ich einen sauberen Diesel. Die Millionen eingezogener Fahrzeuge werden dann nach Afrika verschifft und dürfen dann dort die Luft verpesten. Doppeltes Geschäft!
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Ja, das ist ein riesiges Herumgeeier! Möglich wirksame Maßnahmen werden wie in Hamburg allenfalls Allibi-mäßig eingeführt.
Autofreie Innen-Städte und Ausbaue des Nahverkehrs und des Radwege-Netzes.
Die Anreize, überhaupt ein Auto zu kaufen, müssen weg.
Aber unsere Lobby-gesteuerten Politiker wollen keine Verkehrswende, Sie sind Teil der Dieselkrise! -
Frage in die Runde:
Warum gibt es die Dieselkrise nur in D ??? -
Nach dem Diesel-Fahrverbot kommt der Benziner in die Schlagzeilen. Die Elektrofahrzeuge sind bei weitem noch nicht praxistauglich.
Aus dem Grund ist der Kauf eines Neufahrzeugs momentan nicht anzuraten. -
Bei der "Gesamtbetrachtung" sollten wir auch China u Indien mit ca 2,5 Mrd Menschen, von denen mehrere hundert Millionen nach automobiler Individualität streben, beachten:
Selbst wenn das ALLES (was VÖLLIGER Unsinn IST) Elektroautos sein sollten, muß auch dieser Strom "irgendwo" hergestellt werden.
Ok, die Luft wird dann nicht bei uns "vor der Haustür" verpestet, der Erde machen wir früher oder später bei allen noch so idealistischen europäischen Ideen den Gar aus.
Leider wahr. -
Das ist sicherlich kein Durchbruch! Wo bleibt die Verantwortung für aufgedeckte Manipulation die folgenden Kosten zu tragen? Selbst der größte 'Lobbyverband' der Autofahrer (ADAC) und die meisten Verkehrsfachleute fordern die Nachrüstung der Fahrzeuge zum Selbstkostenpreis der Automobilhersteller.Wenn an einem Auto von einem japanischen Fahrzeughersteller ein Mängel auftritt, werden dort teilweise ganze Baureihen zurückgerufen um die Fehler zu beheben und um das Vertrauen der Kunden zu erhalten. Die deutschen Fahrzeughersteller können es sich scheinbar leisten, genau das nicht zu tun. Ich plädiere nicht dazu zum Rad fahrenden Öko zu werden, denn Autofahren bedeutet für mich immer noch ein Höchstmaß an persönlicher Mobilitätsfreiheit. Dennoch sollten die deutschen Automobilhersteller durch die Politik gezeigt bekommen: So geht's nicht! Und das wäre dann auch im Namen des Volkes.