Liveblog Liveblog
Der multimediale Ticker mit Kommentarfunktion und Social-Media-Anbindung.
Endlose Debatte: Wie wollen wir mit dem Islam umgehen?
Wie ist Ihre Meinung?
3rd & 7 37yd
3rd & 7 37yd
B
S
O
close
close

-





-
Welche Debatte! Warum sollten wir uns die Propaganda von Seehofer zu eigen machen? Wir haben Religionsfreiheit! Also gehört jede Religion auch zu Deutschland. Wer dabei aber Grundgesetz und Gesetze mißachtet wird sanktioniert bzw. bestraft.
-
Grundsätzlich halte ich alle Religionen für Humbug, beim Islam kommt aber hinzu, dass es hier über eine Religion hinausgeht und es von Mach Fanatikern als gesetzgebende Gewalt gelebt wird. Der Islam gehört zu Deutschland wie die Türkei zur EU, also gar nicht. Zudem wird es Zeit dass alle diejenigen die eine Sharia fordern oder andere im Namen des Islam sofort ausgewiesen werden oder mit allen Härte des Gesetzes bestraft. Für "wehret den Anfängen" ist es leider schon viel zu spät
-
Weder Christentum noch Islam prägen Deutschland, sondern die säkulare Aufklärung. Deutschland wurde auf Vernunft, Humanismus und Lehre aus der Geschichte aufgebaut, sonst wären en wir ein Gottesstaat als Iran oder Saudi-Arabien. Bitte mehr um Mehrheiten als über Minderheit der Gesellschaft kümmern.
-
In Wahrheit geht es doch Horst Seehofer nicht um den Islam, in seiner „weitsichtigen“ Art geht er natürlich auf Stimmenfang für die Bayernwahl. Trotzdem finde ich muss man sich in Deutschland kritischer mit dem Islam auseinander setzen. Weil viele Dinge die hier stattfinden, eben nicht Verfassungskonform sind und einfach so geduldet werden.
-
Der Islam mit seinen Lebensregeln und seinem Frauenbild passt keinesfalls zu Deutschland.
-
Am besten die Bemühungen der Frau Ates ,um einen liberalen Islam ,unterstützen.
Und denen,die sich auf die Religionsfreiheit berufen klar machen,dass sie diese auch gewähren müssen. -
Die Grundgesetzartikel mit "ungestörter Religionsausübung" als spezielles Privileg streichen. Das bedeutet NICHT Relionsverbot! Sondern Religion nur als Privatsache so wie Singen in Bergsteigerchor, Musizieren mit dem Spielmannszug, Schachspielen, Esoterikzeremonien oder Philosophiedabatten. Alles von der Bürgerfeiheit gedeckte Tätigkeiten, Religion sollte auch nicht weniger und nicht mehr Privilegien haben. Und übliche gerne ignorierende Toleranz, Christen sollten ohne Rechtsschutz akzeptieren daß am komenden Freitag andere lieber Tanzen als Trauern wollen.
-
Wir können uns doch einen Eindruck verschaffen, wie es zugeht, wenn die Anhänger dieser Religion die Mehrheit haben (siehe Iran, Saudi-Arabien, Türkei, Ägypten, etc.). Irak, Kleinasien mit Konstantinopel, der Libanon waren früher christlich geprägt. Und heute?
Wollen wir derartiges für Deutschland?
Es ist doch gut, wenn Religionsführer (auch christliche) und ihre politischen Verbündeten immer weniger Macht haben. "Religion" hat historisch viel Unheil angerichtet. -
Ich frage mich, tatsächlich ernsthaft, ob die Religionen mehr Glück oder Unglück über die Welt gebracht haben.
-
Guten Tag!
An der Islam-Diskussion zeigt sich, dass selbst in der Union keine Einigkeit zum Thema Migration und Integration herrscht. Die einen sagen: "Der Islam gehört zu Deutschland", die anderen sagen: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland" usw. So darf jeder seinen Senf dazugeben und eine Schlagzeile produzieren. Von einer ernsthaften Auseinandersetzung sind wir trotzdem noch weit entfernt. Ich kann und will nicht beurteilen, ob irgendeine Religion "zu Deutschland gehört". Zu Deutschland gehören in jedem Fall die Menschen, die hier leben. Was NICHT zu Deutschland gehört sind Unterdrückung, Hass, Gewalt, Extremismus, egal aus aus welcher Richtung. Liebe Politiker/innen: Macht bitte differenzierte Aussagen anstatt solche inhaltslehren Einzeiler abzusondern!
MFG Michael -
Es handelt sich um eine grundgesetzwidrige Weltanschauung. Siehe Koran: "Der Islam ist die einzig wahre Religion, alle anderen Religionen sind zu bekämpfen, notfalls mit Gewalt..".
Also klarer Aufruf zu gewaltsamem Rassismus. Und sicher auch Freibrief für die aktuellen Messerstechereien. Aber kein Politiker traut sich, die fälligen Konsequenzen zu ziehen und sich mit der islamischen Welt anzulegen. Wegen dem verdammten Öl. -
Können in der Türkei auch christliche Kirchen eröffnet werden`?
-
Der Islam gehört NICHT zu Deutschland. Punkt.
-
Man sollte erst einmal definieren, was man mit dieser Aussage eigentlich meint? Besteht kein Konsens bei allen Menschen in diesem Lande, dass Religionen Privatsache sind?
-
Da wir eine Glaubensfreiheit laut Grundgesetz in Deutschland haben, frag ich mich dann schon warum Sankt Martinsumzüge ,Christkindlmärkte usw umbenannet werden müssen und unter andrem Kreuze aus den Schulen verbannt werden
-
Eine schwierige Frage.
Deutschland hat keine Staatsreligion, insofern würde ich sagen, dass garkeine Religion zu Deutschland "gehört".
Wenngleich Deutschland christlich abendländisch geprägt ist...
Die Heilige Schrift die in Deutschland zu befolgen gilt heißt nicht Bibel, Koran, Tora, bhagavad gita oder sonstwie sondern:
Grundgesetz! -
Es scheint doch schon nicht einmal klar zu sein, was man unter "dem" Islam versteht. Sei es Zitate aus dem Koran, sei doch vom mitteleuropäischen abweichende Vorstellungen von Familien, Geschlechterverhältnis etc.
-
Komisch, gab es diese Probleme bereits in dern 60er Jahren?
-
Demokratisch wäre, wenn nicht eine Einzelperson sagt:
"Der Islam gehört (oder "gehört nicht") zu Deutschland"
sondern wir gefragt werden würden:
"Wollt ihr das der Islam zu Deutschland gehören soll und dieses Land zukünftig mitprägen soll?" -
Zu Deutschland gehört, wer sich deutsch fühlt. Die Debatte führt zu nichts. Es gibt zwei Standpunkte zu der Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Den von Herrn Seehofer und den der Kanzlerin. Für beide Standpunkte mag es Argumente geben. Doch zu was soll die Debatte führen ? Was ist die Konsequenz aus dem Standpunkt "Der Islam gehört nicht zu Deutschland !" ? Ein Verbot von Moscheen ? Ausweisung moslemischer Einwohner ? Was ist die Konsequenz aus dem Standpunkt "Der Islam gehört zu Deutschland !" ? Vermehrter Bau von Moscheen ? Erlaubtes, oder gar verpflichtendes, Tragen des Kopftuches, oder der Burka ? Inwieweit dürfen Regeln der Scharia in Deutschland Anwendung finden ? Historisch betrachtet ist der Islam nicht "typisch deutsch". In der Gegenwart ist er gesellschaftliche Realität. Die Frage für die Zukunft ist, wie weit der Islam die deutsche Gesellschaft mitprägen darf. Es ist eine, für eine multikulurelle Gesellschaft, typische Debatte, die noch lange geführt werden wird. Sie muss auch geführt werden. Ohne Scheuklappen ! Ansonsten ist ein vernünftiger Umgang mit dem Islam nicht möglich. Klar dürfte jedenfalls sein, dass eine multikulturelle Gesellschaft schwieriger zu managen ist, als eine monokulturelle Gesellschaft. Das dürfte die Debatte bereits bewiesen haben. Meine Meinung ist klar. In Deutschland haben die vom deutschen Gesetzgeber (Gesamtheit der deutschen Legislative) beschlossenen Gesetze allgemeinverbindliche Gültigkeit. Und sonst nichts !
-
Der Wahnsinn (fast) aller Religionen besteht in diesem Alleinvertretungsanspruch; die Inanspruchnahme im Besitze der einzigen Wahrheit zu sein.
-
Ich bin strikt gegen den Kommunismus, den Nationalsozialismus und den Islam. Alle drei religiöse Ideologien teilen die Menschen in Gruppen ein. Du gehörst dazu oder nicht. Wenn du nicht dazu gehörst, darfst du verfolgt und ggf. getötet werden. Dazu sage ich, nein Danke! Schauen Sie sich das Leben und Wirken der beiden Religionsstifter an. Das sagt alles und immer diese Vernebelung durch "Wissenschaftler", die Sie einladen. Nein und nochmals nein.
-
Der Islam gehört in sofern nicht zu Deutschland, als, dass er unser Land nicht geprägt hat.
Wir sind ein christlich geprägtes Land, wir tollerieren andere Glaubensrichtungen.
Die hier im Land lebenden Muslime gehören auch dazu.
Nur kein Islam oder andere Religionen, welche unsere Gesetze und Werte nicht anerkennen.
Keine Scharia etc. -
Das Fatale an einer solchen Diskussion: Die Betroffenen melden sich nicht. Kann es sein, dass allein die sich zum Islam bekennenden Menschen selbst nicht einig sind, was der nach ihrer jeweiligen Ansicht 'gültige Islam' ist.
-
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Islam hat zwei Richtungen Medina und Mekka-Islam . Islam heißt auch Scharia, die islamische Gerichtsbarkeit. Der Islam ist janusköpfig, es gibt das gewalttätige , wie das Barmherzige, jeder kann hier switchen wie er will. Wer dies nicht erkennt, der soll mal in Länder gehen, wo die Frauen aufgrund der Gesetze der Scharia , gesteinigt, ausgepeitscht werden .. Das ist Fakt. Augsburg hat gezeigt, dass friedliche Muslime, wenn ein Diktator wie Erdogan aufruft, sehr schnell sich instrumenalisieren lassen und gegen Gesinnunsgenossen vorgehen , die nicht zu Ihrer Ideologie passen. .Ein nicht reformierter Islam gehört nicht zu Deutschland, der Medina-Islam mit seiner Scharia darf nicht mehr Bestandteil des Islam sein
-
Der Islam ist nicht deutsch und deshalb gehört er auch nicht zu Deutschland. Wie lange soll diese unfruchtbare Diskussion denn noch geführt werden?
-
Im Koran gibt es sicher viele Textstellen, die dem Grundgesetz widersprechen - und natürlich ist es wie immer eine Auslegungssache. Wenn ich terroristisch agieren will, habe ich einen anderen Filter, als wenn ich friedfertig agieren will.
Das ist aber auch in der Bibel nicht anders, speziell im alten Testament. Dieses Buch ist einer Grundpfeiler der westlichen Welt. Die Kirche hat dies über Jahrhunderte weidlich ausgenutzt.
Meine Frage ist eher, bei allem Verständnis die Freiheit der Religionsausübung - weshalb müssen Religionen auf die Weise, wei es heute noch geschieht, teilweise gewaltsam missionieren.
Vielen Dank dem Studiogast für die Aufklärung über den Sinn der Sure mit dem Inhalt, dass Nicht-Gläubige ermordet werden müssen. Das wirft ein vollkommen neues Licht auf diese Passage und zeigt ganz klar, wes Geistes Kind jene Muslime sind, die diese Textpassage als Grundlage für ihre Gewaltakte verwenden. -
Wieder so ein Islam-Apologet am Mikrofon. Man muss den Islam irgendwie anders lesen. Nein der Islam induziert Psychosen. Und deshalb sollten Leute, die an diesen induzierten Wahnvorstellungen leiden auch entsprechend behandelt werden, da gibt es bestimmt was von Ratiofarm.
-
Verzeihung ... der Studiogast erklärt gerade den historischen Rahmen dieses 'Ungläubigen-Zitats'. Nur eine Rückfrage: Wissen das alle zum Islam bekennenden Menschen? Wissen das jene "Krieger", Terroristen" etc.?
-
Es gibt doch auch sehr extreme bis grundgesetzwidrige `Christen´, aber deswegen sagt auch niemend: das Christentum gehört nicht zu Deutschland.
Zudem möchte ich mir gerne die Freiheit bewahren, mir meine Religion (oder nicht Religion selber zu wählen, sei es islamisch, jüdisch, christlich, buddhistisch oder was auch immer! -
Allein mit dem völlig vagen "gehört zu Deutschland" geht Seehofer auf perfiden Stimmenfang. Wenn mit diesem ungenauen Halbsatz gemeint ist "hat seine Wurzeln hier", ist das natürlich falsch. Wenn er interpretiert wird als "Angehörige dieses wie jeden Glaubens haben das Recht hier zu sein", dann selbstverständlich ja, solange sich alle hier - auch atheistische Deutsche - an die Regeln unseres Zusammenlebens auf Basis des GG halten. - Das ist Abfischen von Emotionen am rechten Rand, genau das hat Seehofer damit gewollt und hilft damit der AfD und ähnlichen Zeitgenossen, Deutschland zu spalten. Alles mit dem Ziel, Stimmen für die Landtagswahl zu bekommen - wie gesagt: perfide.
-
Ich denke, diese Diskussion wird es so lange geben, wie man argwöhnen muss, daß es aus dem Islam heraus einen gewissen Anspruch gibt, wie ein Staat zu ticken hat. Für mich ist dort die Trennung von Staat und Kirche nicht wirklich vollzogen. Sehen wir uns nur die staatliche türkische Religionsbehörde ditib an. Wühlarbeit unter Federführung Erdogans mit eindeutigen Zielen. In der Türkei wurden Attatürks Bestrebungen in die Tonne getreten. Das kann man doch nicht einfach wegschwurbeln und beschwichtigen. Der Herr Erdogan hat sich in Richtung Deutschland ja eindeutig geäußert, wohin er will. So lange es Kräfte im islamischen Religionsspektrum gibt, in anderen Regionen der Welt eine gewisse kritische Masse zu erzeugen, damit man dort Demokratie oder was auch immer umkrempeln oder wegwischen kann, kann ich nicht überzeugt sagen, der Islam gehört zu Deutschland oder Europa.
Da muss sich aus meiner Sicht im Islam noch mächtig viel ändern. -
Interessant ist doch die Überlegung, wie gerade sogenannte islamische Staaten mit Menschen, Menschengruppen nicht-islamischen Religionen umgehen?
-
Sollte der Islam hier Programm sein. dann werde ich diese Land verlassen. Niemand hat mich gefragt, ob ich den Islam hier haben oder mit Muslimen zusammenleben will. Mein Urgrossvater sagte zu Hitler nein und ich zum Islam. Das liegt bei uns in der Familie. Wir sehen die Gefahren kommen, wo andere blind ins Verderben laufen.
-
Nach dem Koran darf man auch Frauen schlagen, bin mal gespannt ob, dass auch nur eine Auslegungssache ist, Herr Stosch?
-
Meines Wissens nach sind wir ein christlich geprägtes Land und haben eine christliche alte Kultur. Deutschland ist ein christliches Land so wie Zugewanderte Moslems aus einem Islam-geprägten Land kommen.Wenn auch viele Moslems unter uns leben, so haben wir dennoch eine andere Kultur und sind eben kein islam-geprägtes Land. Sonst hätten wir eine andere Kultur. Seehofer hat das ziemich ungeschickt gesagt. Es geht hier um die christliche Kultur in der natürlich auch Andersgläubige leben dürfen und ihre Religion ausüben dürfen. Wer will abstreiten dass wir ein christliches Land sind in dem Religionsfreiheit besteht. Man sollte den Islam nicht zu wichtig nehmen, es gibt auch viele Menschen die dem Buddhismus nahe stehen. Ich halte es für gefährlich den Islam zu sehr herauszustellen.
-
Der Islam ist so wie aktuell auf der Welt praktiziert wird nicht mit den Werten des Grundgesetzes vereinbar. Allein das Verhältnis von Mann u. Frau. Es gibt kein einziges islamisches Land auf der Welt, dass analog unsere Werte nach dem GG praktiziert. Damit ist der Beweis gegeben, dass der Islam zumindest aktuell nicht kompatibel mit unseren Werten ist. Ein weiteres "heranlassen" verbietet der Selbstschutz unserer Werte. Die negativen Folgen des Islam in Deutschland sind in Großstädten bereits deutlich zu erkennen, und sind auf Dauer nicht mehr beherrschbar.
-
Da es im Tagesgespräch gerade um die die Auslegung des Koran geht: Der Koran ist kein deutsches Gesetz ! Der Koran hat in Deutschland keine normative Gültigkeit. Es ist deshalb unerheblich, wie der Koran vom beispielsweise saudischen Staat ausgelegt wird.
-
Ich bin gespannt, ob meine Kommentare veröffentlich werden, oder ob der Islam schon so mächtig hier ist, dass Ungläubige zensiert werden. Mal sehen
-
Warum äußern sich die Betroffenen nicht selbst? Welchen Anspruch (über die private Relgionsausübung hinaus) erheben die 'Muslime'?
-
Der Zeitpunkt zusagen, der Islam gehört nicht zu Deutschland, ist lange verpasst. Deutschland hat die wirkliche Integration der Muslime versäumt. Jede Religion, die fanatisch und extrem ausgeübt wird, ist gefährlich. Das sog. christliche Abendland hat seine Identität verloren, denn wer lebt noch wirklich christlich? Deshalb haben viele Angst vor dem ,was von außen kommt, denn wir haben dem nichts entgegen zu setzten. Es gibt im Iran, Irak und Syrien Muslime, die den Christen helfen und sie schützen vor Verfolgung, denn sie sehen Christen als
ihre Cousins im Glauben an.
Das darf auch mal beachtet werden! -
Staatlich verordnete Toetung von Menschen in den (christlichen?) USA stoesst mir genauso sauer auf wie die Scharia, da wird an falscher Stelle mit zweierlei Mass gemessen, die Art und Weise der Ausuebung einer Religion ist massgeblich, nicht die Religion selber.
-
Noch ein kurzes P.S. weil es hier schon wieder damit losgeht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Immer erst Denken und das Gehirn einschalten, bevor man spricht oder schreibt. Auch das Christentum oder die Religion des alten Testaments gehören nicht zu Deutschland. Beides sind eingeführte Religionen.
Wenn wir das wirklich so streng betrachten wollen, dann wäre die einzig gültige Religion in Deutschland die des Keltentums, die wir übrigens in den vielen Feierlichkeiten und Geschichten der Kirche wieder finden (mein Tipp: öfter mal Radiowissen hören, das bildet enorm).
Religionsfreiheit bedeutet, dass jeder den anderen mit seiner Religion gewähren lässt, aber keinen Enfluss wie auch immer auf Andersgläubige nimmt, egal ob das Denken, Handlung oder Kleidung betrifft
Man könnte sich aber auch mal sog aufgeschlossener deutscher Bürger für die Inhalte anderer religionen interessieren und mit deren Gläubigen oder Vertretern rein interessiert in Kontakt treten.Aber ich weiß, den Durchschnitts-RTL-SAT1-PRO7-etc-Schauer würde dies intellektuell komplett überfordern. Ich finde es allerdings schon sehr spannend, das generell ablehnendes Gedankengut grade bei BR2-Hörern vorherrscht. -
ich bin soooooo froh, dass Professor ein wenig genauer den Koran erläutert.
-
Natürlich gehören unsere muslimischen Mitbürger zu Deutschland! Aber gewisse Hetzprediger die in unser gesellschaftliches System eingebunden sind und sich erdreisten, in unserem Land Tod den Ungläubigen zu schwören, Scharia, mittelalterlichen Lebensformen, etc. huldigen und zum Terror aufrufen, gehören definitiv NICHT zu Deutschland! Daher benötigen wir dringendst Gesetze die es ermöglichen, gegen diese Personen mit aller Entschiedenheit vorzugehen.