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Tagesgespräch: Es brennt: Wer hilft der Feuerwehr?
Was meinen Sie?
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Der Staat sollte den Männer und Frauen der freiwilligen Feuerwehr endlich eine adäquate Zahlung für ihren Dienst an der Allgemeinheit gewähren. Mindestens 100€ pro Monat für den Bereitschaftsdienst und für jedes Ausrücken nochmals 50 € .
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Solange es Freibier gibt, mache ich mir keinerlei Sorgen über den Nachwuchs bei der Feuerwehr.
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Die Vereinbarkeit von Job, Familie und der Feuerwehr ist hier wahrscheinlich das größte Problem.
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Vor allem sollte man immer schön aufpassen, dass zu Hause nichts anbrennt. Damit wäre doch der Feuerwehr am meisten geholfen, oder? ;-)
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Es brennt !! Es brennt !!
Ja guter Mann , wie kommen wir denn zu ihnen hin ?
Haben Sie nicht mehr diese kleinen roten Autochen ??
Dieser uralte Otto-witz könnte wohl bald wieder hochaktuell werden....aber da gibt's doch demnächst die" lukrativen Einnahmen "aus der Pkw-Maut -
Tja, wohl auch ein Kollateralschaden der ausgesetzten Wehrpflicht. Gibt niemand mehr, der lieber 20 Jahre Feuerwehr macht statt zum Bund!
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Da der deutsche Dieselfahrer vermutlich so gut wie keine Entschädigung erhalten wird....
könnte man doch zum Wohle aller die milliarden-schwere "Diesel-Schummel-Industrie" wenigstens zur tatkräftigen Unterstützung der Feuerwehren verpflichten!! Oder ist die neue Groko schon wieder zu Nix imstande ?? -
Eines der Probleme ist wohl auch das viele Arbeiter aufgrund der geringen Löhne aus der Arbeit in die Arbeit gehen somit bleibt kaum Freizeit für solch intensive Hobbys wie FW od RD
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Viel wichtiger ist doch derzeit die Frage: Wie schützt man Feuerwehrleute und Sanitäter vor Übergriffen durch Gaffer und Handy-Videoregisseuren?
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Also eines wäre schon hilfreich, wenn sich die Feuerwehrkommandanten nicht so paramiltärisch aufführen würden. Meist sind es stockkonservative Typen, die eben z.B. auch keine Homosexuellen dulden.
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Bei gerade 5 von 100 Einsätzen geht es um Brände.
Also ist der Name Feuerwehr völlig irreführend. Über ca. 3,7 Mio Einsätze (2015) die meisten davon Rettungseinsätze. Vielleicht sollte die Feuerwehr sich selbst etwas ehrlicher machen, und sich nicht ständig neue Aufgaben (First Responder etc.) an Land ziehen, weil die Gesellschaft heute auf dem Sofa liegt und dann als erstes die 110 anruft (Mehr Fehlalarme als Brandeinsätze!). Kein Zivildienst, keine Wehrpflicht etc. mehr das hinterlässt Spuren in dem Denken. Da bleibt dann nur noch die Feuerwehr zu rufen, denn die kommen immer egal was ist.
Selbst schuld. -
So wie das Fernsehprogramm heutzutage gestrickt ist, wäre es, bezgl. der Nachwuchssorgen bei den FF vielleicht angebracht, mit den eher weniger schönen Seiten zu werben und gleichzeitig die FSK-Kontrollen bei Gewaltszenen wieder anzuheben. Slogans für die Kampagne fielen mir schon ein : " Gelangweilt von the walking dead ? Kunstblut spritzt nicht weit genung ? komm zur Feuerwehr - erlebe es LIVE statt in HD - abgetrennte Gliedmaßen, röchelnde Halbtote, live und uncut - join now !
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Herr Uttendorfer hat eines der größten Probleme überhaupt angesprochen: die aggressive Fahrweise, die es übrigens nicht nur auf der an Straubing vorbei führenden Autobahn gibt. Leider scheint das emotionale Verhalten von Autofahrern, egal ob Mann oder Frau, egal welches Fahrzeug (vom Kleinwagen bis zum Mehrtonnen-LKW), egal welches Alter und egal welche Nationalität komplett aus den Fugen geraten sein. Mittlerweile erlaube ich mir 80 % der Führerscheininhaber die Befähigung zur Teilnahme am Straßenverkehr aufgrund psychologischer Defizite abzusprechen. Anstatt hoher Geldstrafen bei beispielsweise geschwindigkeitsübertretungen, sollte man die Delinquenten zu Mehrjährigen Diensten bei den Rettungsdiensten verpflichten. Für meine Begriffe hätte dies einen sehr heilsamen Lerneffekt und würde den freiwilligen Hilfsdiensten sehr helfen.
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Naja, ich denke mal, dass früher oder später auch die Feuerwehren privatisiert werden - finanziert über staatliche Subventionen, zum Profit privater Unternehmer.
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Bei den Stellenausschreibungen der Gemeinde z.b für Bauhöfe sollte Feuerwehrdienst als Einstellung Voraussetzung mit ein Kriterium sein oder bei der Stellenanzeige er erwähnt werden.
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Vergünstigungskarte : fände ich gut. irgendeine Form der gesellschaftlichen Anerkennung für soziale Berufe, die nicht nur rein auf dem Papier besteht wäre schon angebracht.
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Also das mit der Abgabe ist doch Schmarrn.
Welcher normale Arbeitnehmer kann es sich heute leisten, je nach Region, mehrmals die Woche einfach zu verschwinden und was nützt es der Feuerwehr, wenn ich Mitglied werde, um die Abgabe zu vermeiden, aber dann nie da bin, weil ich 50km entfernt arbeite und eine Stunde bräuchte, bis ich beim Einsatz bin, also gar nicht erst komme. Und viele Arbeitgeber verbieten das sogar, auch wenn es angeblich nicht gemacht werden darf. -
Die Feuerwehr hat halt auch ein Image-Problem. Da geht es oftmals fast wilhelminisch streng zu, da ist wenig Platz für Toleranz. Homosexuelle, Kommunisten, Migranten und andere Minderheiten werden da eher diskriminiert, leider.
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Ich fände eine Berücksichtigung von allgemeinnütziger Ehrenamtlicher Tätigkeit bei den Renten für mehr als gerecht.
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Zur Technik der Feuerwehren, da taucht die Frage auf ob jede Feuerwehr ihr inviduell konfiguriertes Fahrzeug braucht? Ich denke mit 2 Drehleitertypen,RW, LF für große und kleine Feuerwehren, Sonderausstattung für Öl-Umwelt, Chemie-Schutz und Wassereinsatz wäre vollständige Standarisierung möglich. Schwerpunktmäßig noch Atemschutz-Unterstützung und Wasser-Weitförderung auf Landkreisebene, wenige Feuerwehren auch mit Kreislaufatemgeräten für große Tiefgaragen, Tunnels usw.
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Wenn Frauen und Mädchen in vielen Freiwilligen Feuerwehren nicht willkommen sind werden 50 % der Chancen ausgelassen.
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Aufgaben der Freiwilligen Feuerwehr welche hohe seelische Belastungen mit sich bringen müssen reduziert und professionalisiert werden. Es ist meines Erachtens nicht dessen Aufgabe Leichen oder Leichenteile zusammenzusammeln. Die betrifft Unfälle, Selbstmordfälle in Zusammenhang mit dem Zug- oder Autoverkehr.
Zur Entlastung ist die Verantwortung für alle Unfälle auf Autobahnen auf die Autobahnmeistereien bzw. Straßenmeistereien zu übertragen. -
Feuerwehrleute sollten Angestellte der Kommunen sein. Das wäre sinnvoll investiertes Steuergeld. Stattdessen gibt man Hunderttausende und Millionen von Euro für Stadt-Marketing-Kampagnen aus, von denen letztlich nur Einzelhandel und Gastronomie profitieren und der Gemeinderat klopft sich dafür fraktionsübergreifend gegenseitig auf die Schultern.
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Das mit der DB kann ich leider bestätigen, selbst bei Neubauten, wie an der VDE 8 Projekt kommt es regelmäßig zur Überflutungen von Unterführungen auch schon bei mäßigen Regen. Das ist eine Schande, das sollte viel teuerer für die DB werden, dass sie endlich nicht mehr die billigst Lösung verbaut
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Erstmal möchte ich mich bei allen Einsatzkräften für ihre Arbeit bedanken. Ich sehe vor allem 3 Gründen für den Mitgliedschwund :die Welt der Jugend findet vor allem im virtuellen Raum statt, G8, die Führerschein Reform so dass mit dem PKW Schein keine 7, 5t mehr gefahren werden dürfen
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Brandschutzausbildung sollte von klein auf Bestandteil vom Schulunterricht sein.
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Ich bin der Meinung, dass man auch Asylbewerber der FW zur Seite stellen könnte. Mit einfachen Handgriffen betraut, wären die sicherlich eine Entlastung, so dass die "richtigen" FW-Leute sich auf die Kernaufgaben konzentrieren könnten.
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Ich fasse zusammen: Mehr Feuerwasser für die Feuerwehr!
(Kleiner Scherz zum Abschluss) -
Also ich finde, dass man den Feuerwehren hier ein Wort redet. Wie kann man z.B. ernsthaft davon ausgehen, dass eine Feuerwehr in einem Teilort oder mit der zentralen Stadtwache, aber eben auch ohne, und das mit allem Nachdruck, wenn ich das mal so sagen darf? Das ist nicht logisch, das entbehrt des Glaubens.
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Früher war es mal IN, sich gegenseitig zu helfen. Heute muss jede/r seine "Selbstverwirklichung" jagen, speziell durch Selbstdarstellung auf irgendwelchen Internetseiten. Da sind Hilfsdienste nicht mehr in, sondern kosten nur hinderliche Zeit. Das Problem liegt nicht bei der Unattracktivität der Feuerwehren oder anderer Hilfsdienste, es liegt vielmehr der Negativentwicklung unserer Gesellschaft begründet, die allerorten feststellbar ist. Wir streiten lieber miteinander wegen jeder geringsten Kleinigkeit und schwärzen unsere Mitmenschen an, um daraus Vorteile zu erlangen, anstatt uns gegensietig zu unterstützen - ich danke der geistige moralischen Wende der 80er, da hat das alles begonnen, aber noch lange nicht seinen Höhepunkt erreicht.
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Bei mir in der Nähe ist ne Bundesstr., wo s regelmäßig zu Unfällen kommt. Dann werden die umleg. Feuerwehren der Dörfer alarmiert. Selbst bei harmlosen Blechschäden stehen dann 20 Feuerwehrleute, Rettung, Notarzt etc. herum. Dann braucht man sich nicht über Kapazitätsprobleme wundern, bei ca. 3,3 Mio Einsätzen (2015). Irgendwie selbst verschuldet.