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Tagesgespräch: Klirren, Knistern, Knarzen: Welches Geräusch geht Ihnen unter die Haut?
Verraten Sie es uns!
3rd & 7 37yd
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Das Geheule der städtischen Kehrmaschine das morgens oft durch die Stadt jault. Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhh
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Mir läuft es immer kalt den Rücken runter wenn Mitmenschen ihre Darmentlüftung anwerfen. Ahhh schrecklich !
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Das älteste und schlimmste Geräusch, das ich in Erinnerung habe, war bzw. Ist das Sirenengeheul vor einem Bomberangriff. So ab 1942 bis 1945.
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Noch 15 Minuten und erst vier Kommentare. Desinteresse oder eifrige Zensur?
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aktuell alle Weihnachtslieder. Als Kind wars noch schön, jetzt nervt das Fest und der Singsang nur noch. Wünsche trotzdem allen ein friedliches Fest.
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Am schlimmsten finde ich das Geräusch der Laubbläser. Ätzend ist auch das knarzende Türgeräusch in der Wohnung unter mir.
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Zu dem ythema kann ich mir keinen geeigneteren Moderator vorstellen. Bloß wo der Hinweis auf den Experten?
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Absolute Stille ist das schlimmste. Da weiß man, daß etwas nicht stimmt. Wir hatten mal zwei Stunden Stromausfall. Kein Radio, kein Fernseher, kein Licht. Die Umwelt wird dadurch auch stiller. Da merkt man, daß etwas fehlt.
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Ah, ein akustisches Museum! Sehr originelle Idee. Und dazu ein knappe Stunde "Geplauder". Akustische Umweltverschmutzung.
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Was mir unter die Haut geht, will ich hier lieber nicht offenbaren. Dieses Thema gehört jedenfalls nicht dazu!!!
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Marschierende Stiefel und militärische Kommandos
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oh, mir fällt noch ein furchtbares ein: das obligatorische Geheule einer Kreissäge am Samstag Vormittag im Wohngebiet. Das sind die Brennholzmacher, weils so billig ist. Nur der Strom den die Säge braucht ist gratis.
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Spannendes Thema. Ich bin mal gespannt, wie viele Leute sich über Motorräder beschweren. Denn laut den Grünen gibt es keine schlimmere Lärmbelästigung.
Wer, wie ich, direkt am Bahngleis wohnt, weiß, dass es durchaus Schlimmeres gibt: Das in kurzen, regelmäßigen Abständen auftretende Scheppern, Kreischen, Rumpeln und Hämmern von Personen- und Güterzügen, den Lieblingsverkehrsmitteln der Grünen. Die jahrelange Belastung durch die massiven Vibrationen, welche das Schotterbett auf die Umgebung überträgt, bilden Risse in Mauerwerk und Asphalt. Da der Eisenbahnverkehr an unserer Strecke morgens um 5:45 beginnt und bis 22:45 dauert, ist es ein absoluter Stressfaktor.
Man kann sagen, dass die zehntausenden Anwohner hier an der Strecke sehr tolerante sind, denn es gab noch keine einzige Petition, keine Demo, keine Kundgebung und keinen #ich will meine Ruhe-Hashtag deswegen. Nicht mal einen Leserbrief in der Regionalzeitung. -
Wenn von der Moschee in der Nachbarschaft der Muezzin plärrt. Das geht mir nicht nur unter die Haut, sondern durch Mark und Bein.
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Im Teppichgeschäft nebenan arbeiten seit einiger Zeit zwei Muslime, wohl osteuropäischer nicht arabischer Herkunft. In den Mittagspausen oder auch an Wochenenden lassen die oftmals so eine orientalisch anmutende Popmusik in unverständlicher Sprache laufen und zwar mit einer Lautstärke, dass es nur so donnert.
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Ich liebe das Meeresrauschen, Kuhglocken und die Sonntagsglocken ....
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Wann immer in irgendeiner Art, auch in der abwegigsten, im Radio das Thema auf APFEL faellt - werden ekelige, also erschuettern ekelige Apfelabbeissgeraeuche eingespielt.
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Der Klang von Kuhglocken geht mir unter die Haut, aber in ganz positiver Weise. Es beruhigt mich und ich finde es sogar mitten in der Nacht angenehm. Ich schlafe dann sofort wieder ein.
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Auch, so eine gewisse Schwerhörigkeit ist manchmal von Segen.
Die schönsten Geräusche: die Vögel an einem frühen Morgen, das Summen der Insekten und die "Goldbergvariationen" von Johann Sebastian Bach. -
Darf's auch ein angenehmes Geräusch sein, das einem unter die Haut geht? Das Rauschen der Meeresbrandung, während man im Liegestuhl entspannt :-).
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ich find diese kitschige Musik in der hiesigen Infrarotsauna oft grenzwertig. Als ich mir mal vorstellte, wo wohl eine solche Musik passend wäre, kam ich auf Miss Piggys Beerdigung.
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trentemøller´s "i miss you" - das geht mir im positiven Sinne unter die Haut, ebenso wie manchmal die 24 Capricen, oder Lhasa de Sela´s "de cara a la Pared"
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Wunderschönes Thema. "Nostalgisches Hören" – wunderbar.
Mich beglückt das langsam sich verändernde Geräusch eines weit entfernten kleinen Motorflugzeugs und versetzt mich in einen Zustand, der sich nach Ewigkeit anfühlt. Während Kirchenglocken einen ganz und gar in den Moment holen und Vergangenheit und Zukunft vergessen lassen. -
Früher gab es diese Pausezeichen der Radiosender ... wunderbar!
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Meine Freundin hat neulich geheiratet. Ihr Partner ist jüdischen Glaubens. Auf der Hochzeit hat gegen später dann so eine Klezmer-Kapelle gespielt. Oh, was für ein Gedudel, jedenfalls für meine Ohren. Ich bin derartige Musiken nicht gewohnt und diese fremdartigen Intervalle haben mich nach zwei, drei Stunden dann doch etwas genervt.
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Ich bin Jahrgang 1943. Mir geht bis heute Sirenenalarm unter die Haut! Als Kind war ich immer kurz vor der Panik, wenn irgendwo eine Sirene losgegangen ist!
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Bayern1 Wunschkonzert am Mittwoch : die Familie saß komplette um den Tisch und hat zugehört. Können sie die Eingansmelodie noch mal spielen ; oder die Stimmer des Moderators; leider den Namen vergessen
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Flamenco- und Bluesgitarre. Bluesharp und Saxofon ( ala Bobby Keys ) , die indische Sitar... ich kann eigentlich nicht aufhören mit dem Aufzählen. Ich glaube, wir Menschen sind auf der Welt, um Musik zu machen.
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Ich liebe Regengeräusche: Tröpfeln, das leise "Klopfen", das Prasseln, das Rauschen ...
Besonders intensiv habe ich diese Geräusche in meinem Zelt und im Wohnwagen erlebt. -
ich liebe es zugefrorene Pfützen zu zertreten, alle!
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Die Hammondorgel hab' ich sträflicher Weise noch vergessen und die Conga und, und,und .......
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Nervige Geräusche:
1.) Wenn mein Chef am Schreibtisch gegenüber seinen Dreck unter den Fingern herausschnippst - ekelig.
2.) Wieder mein Chef: Wenn er beim Postdurchblättern seine Finger geräuschvoll abschleckt - igittigitt
3.) Wummernde Bässe und Discomusik einer Bar im Zelt, die einen aus dem Bett werfen und den Schlaf rauben.
4.) mahlende Maschinen eines Steinbruchs: Zerstören der Landschaft
Schöne Geräusche:
1.) Glockenläuten (Gebetläuten, Ruf zu Gottesdienst/Konzert oder Stundenschlag): Das bedeutet Heimat
2.) Das Krähen des Gockels auf dem benachbarten Bauernhof: Weckt Kindheitserinnerungen
3.) Rauschen des Waldes: Geborgenheit
4.) Innig gesungene Lieder verursachen ja auch "Geräusche": einfach zum Hineinversenken -
Wenn ich in Regionalzügen der DB usw. unterwegs bin geht mit der Piepton beim schließen
der Zugtür auf den Wecker. Ich bin 59 Jahre alt und fahre schon länger Bahn. Früher war dies
nicht nötig. Wenn man in Marktleuthen in den Zug einstieg und nach Regensburg gefahren ist …
konnte man sich zurücklehnen und dann eine Runde schlafen. Dies geht heute nicht mehr, wenn man in der Nähe der Türe sitzt. Warum muss das so laut sein.
Weiter nerven Fehlalarme bei Autoalarmanlagen. Es hupt dann manchmal öfters. Es nervt nur noch.
Durch die häufigen Fehlalarme machen Alarmanlagen im KFZ eigentlich keinen Sinn mehr,
bei einem wirklichen Aufbruchsversuch reagiert dann keiner mehr. -
Wundervoll: Der selbstvergessene Gesang der Amsel am Abend über den Häusern der Stadt ...oder in der Früh, nach einer durchgefeierten Nacht, wenn man erschöpft nach Hause wankt....
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Styropor das an der Hauswand kratzt, da stellt es mir die Nacken-Haare auf. Das Geräusch das ich am meisten liebe, ist wahrscheinlich auch ein Geräusch, das für viele Menschen das schrecklichste aller Geräusche ist. Ich liebe das röhren , den Sound meines Motorrads, wenn ich voll aufdrehe und durch die Gegend sause. Tut mir leid ich liebe dieses Geräusch über alles.
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Fast vergessen... Abends im Kuhstall. Das Wiederkäuen der Kühe, friedlich.
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Die einschleimenden Vorankündigungen im TV sind auch sehr nervig. Vogelstimmen und alle Arten von Glocken finde ich auch gut.
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Ich finde das Gackern von Hühnern und das Muhen (nicht Brüllen!) von Kühen neben Glockengeläut unglaublich friedliche Geräusche, auch das Plätschern einer Quelle. Aggressiv macht mich jegliche Art von Motor: Motorsäge, Kreissäge, MOTORRAD!!!, Mähdrescher....
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Wenn mein Kollege sich mit dem Lineal alle 5 min. den Rücken kratzt.
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Wunderbar kann es auch sein, wenn ein gewohntes Geräusch plötzlich NICHT vorhanden ist. Als ich zum ersten Mal auf der Insel Juist war, ist mir das im ersten Moment aufgefallen.
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Bei dem Titellied von Jonas dem letzten Detektiv bin ich wieder im alten Wohnzimmer in meiner Kindheit.
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Das Racheln vom Buchenlaub, durch das man während einer Herbstwanderung schleicht.
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Doch ein Kommentar von mir: schöne Geräusche: das leise Schnaufen meiner Frau beim Schlafen, große Motorradmotoren mit wenig Zylindern, knistern von Lagerfeuern
Furchtbare Geräusche : Benzinrasenmäher, Zahnarztbohrer, alte Frauen beim Rosenkranzbeten, Krähen von Zwerggockeln